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La Bandiera Arancione ist ein Qualitätssiegel im Bereich Tourismus und Umwelt, welches der italienische Touristenverein „Touring Club Italiano“ kleinen Gemeinden, die sich durch herausragende Stadtbilder und eine ausgezeichnete Tourismusinfrastruktur abheben, verleiht.
I Borghi più Belli d´Italia ist ein Club, der aus einer Initiative der Nationale Vereinigung italienischer Gemeinden entstanden ist. Er hat das Ziel, das große Gut an Geschichte, Kunst, Kultur, Umwelt und Tradition, welches in kleinen, italienischen Ortschaften zu finden ist, aufzuwerten.
Es ist schwierig Pitigliano keinen Besuch abzustatten. Der Ort ist auf einem riesigen Tufsteinausläufer gebaucht und wird somit zu einer einmaligen artistischen und naturbelassenen Schönheit.
Pitigliano hat eine wichtige Geschichte. Man findet Zeuge der etruskischen, römischen und mittelalterlichen Epoche und Anzeichen wichtiger Familien wie die Orsinis und die Aldobrandeschis. Verbingen Sie einen Tag um diese Stadt zu besichtigen, zwischen verwinkelten Balkonen, Bottegen und Trattorien, Sie werden fasziniert sein.
Enterfernung: Km 8
Saturnia, antikes kleines Städtchen, von den Etruskern und Römern gekannt, ist einer der meist frequentierten und bekannten Thermen. In der Nähe der Thermalbäder ist, in die Natur eingelassen, der Wasserfall “Mulino”, des sulfathaltiges Thermalwasser wird durch die Quelle des Gorello gespeist . Hier ist es möglich, in einem einmaligen Rahmen, in die Warmwasserbecken
einzutauchen.
Enterfernung: Km 22
Sorano ist ein kleines mittelalterliches Städtchen, reich von geschichtlicher Ehre und Ruhm. Sein immenses Fort ist über Jahrhunderte erhalten geblieben. Aber auch Sorano ist Zeuge der zahlreichen etruskischen Einflüsse: Gräber, Tempel etc. – ein obligatorisches Ziel für Begeisterte.
Vor den Toren des Merli beginnen einige wichtige Ausgrabungswege, aus der etruskischen Epoche, von denen man ein eindrucksvolles Panorama geniessen kann.
Enterfernung: Km 11
Sovana Sovana ist ein immer gut besuchtes touristisches Ziel. Es ist ein architektonisches kleines Juwel , aufgrund seiner Konzentration. Der kleine Platz “Piazza del Pretorio”, ist seit Jahrhunderten erhalten und stellt einen Moment der mittelalterlichen Kultur da. Am Rande des Platzes findet man die Kirche S. Maria, die auf der Basis eines romanischen Temples aufgebaut wurde, in dessen Innern sich der “Ciborio” befindet. Einzig in der Toskana und ca. im 8. oder 9. Jahrhundert vor Christi erbaut. Hier befinden sich auch die Reste eines Forts, das Geburtshaus von Pabst Gregorio VII die die Kathedrale SS. Pietro e Paolo.
Enterfernung: Km 3
Dies sind antike Wege und Pfade in den Tufsteinbrüchen, die in der Vergangenheit den Etruskern als Verbindung zwischen den wichtigen Städten dienten. In die dichte Vegetation eingebunden, bieten sie wundervolle Spaziergänge mit direktem Kontakt an Natur und Geschichte. Entlang des Weges durch die Steinbrüche, mit zum Teil 20 Meter hohen Wänden, trifft man auf zahlreiche etruskische Gräber. Auch Trekkingspezalisten haben die Möglichkeit sich hier auszuprobieren.
Enterfernung: Km 5 (via Cava di San Giuseppe)